Unterstützt das Europäische Parlament die Kriminalität an den Trennungs- und Scheidungskindern ?

KEIN STOPP: Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst

Peter Jahr: Kinder werden wie Waffen eingesetzt

2016-06-12

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff.

Heiderose Manthey interviewt Klaus-Uwe Kirchhoff. Deutscher Abgeordneter weiß, dass Kinder im Trennungs- und Scheidungskrieg als Waffen missbraucht werden ! Was ändert er ?

Brüssel/Keltern-Weiler. Ein gutes Jahr ist es nun her, dass der deutsche Abgeordnete Peter Jahr im Petitionsausschuss den Missbrauch an Trennungs- und Scheidungskindern bestätigte. Hat sich nun an der Trennungs- und Scheidungspraxis tatsächlich etwas geändert ? Oder laufen sich die Betroffenen immer noch die Hacken ab und die Füße wund, um zumindest eine kleine Brücke zu ihren Kindern zu finden ?

Ganz aktuell im Juni und Juli 2016: Demonstrationen in Berlin – Köln – Lindau – München

Innerhalb einiger weniger Tage finden derzeit in Deutschland an drei Orten Demonstrationen von Betroffenen statt: Berlin – Köln – München. Entfremdete, entrechtete und ohnmächtige Eltern und Großeltern laufen mit Plakaten, Spruchbändern und Megaphonen durch die Straßen und schreien nach ihren Kindern ! Weitere Demonstrationen folgen im Juli und September in München.

Eine Änderung scheint aber noch nicht in Sicht. Kein Plan, wie die zerschnittenen Bande zwischen Eltern und Kindern wieder heil gemacht werden könnten. Kein Hinweis von irgendeiner Regierungsseite, dass man den Opfern einer fehlgeleiteten und menschenrechtsverbrecherischen Familienpolitik ein Ende ihres Leidens setzen wolle.

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits 2007 in Sachen kid – eke – pas in Brüssel

Regisseur Alp Kamper. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Regisseur Alp Kamber. Will einen Film machen über die Machenschaften des Deutschen Jugendamtes.

Das Europäische Parlament war schon im Jahre 2007, dann 2014 und 2015 davon in Kenntnis gesetzt worden, dass es in Deutschland Kindesraub und damit Folter an Kindern und Eltern gibt. Jedesmal sprachen Petenten und Fachkräfte vor dem Petitionsausschuss und bewiesen durch Vorlage ihrer eigenen Geschichte die Menschenrechtsverbrechen in Deutschland.

In der Zwischenzeit meldet sich ein junger türkischer Regisseur, Alp Kamber, bei ARCHEVIVA, der um Unterstützung bittet und einen Film über die Spaltungsmethoden der Deutschen Jugendämter machen möchte.

Die Vernetzungsarbeit läuft auf Hochtouren, alle wollen mithelfen, kid – eke – pas zu überwinden. Alle, aber auch die Regierenden ?

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Peter Jahr. Hört die Menschenrechtsverbrechen aus Deutschland.

Hier der Beweis, dass der Missbrauch an den Kindern in Deutschland im Europäischen Parlament bekannt ist:

Interviewerin Heiderose Manthey (Zeitleiste 04:42 stellt dem Dipl. Soz. Pädagogen Klaus-Uwe Kirchhoff folgende Frage: „Peter Jahr (Abgeordneter des Europäischen Parlaments) hat deutlich ausgesprochen, dass es in Deutschland Kinder gibt, die während des Trennungs- und Scheidungskrieges instrumentalisiert werden. Er hat gesagt, sie werden wie Waffen eingesetzt.

Jetzt wissen das die Betroffenen ja schon sehr lange, aber heute (05. Mai 2015) hat das ein Abgeordneter des Europäischen Parlamentes ausgesprochen. Wenn doch dieses Wissen da ist, dann würde ich sagen, dass hier die Art von Kriminalität an den Kindern und Jugendlichen auch im Europäischen Parlament bewusst ist, zumindest einem deutschen Abgeordneten. Warum ist das nicht schon längst abgeschafft worden ?“

Auf diese Frage antwortet Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff:

Annelise Oeschger (Öschger) spricht bereits im Jahr 2007 im Europäischen Parlament: ‚Jugendämter wenden brutale Methoden an‘

ARCHE: „Wenn wir uns allein bewusst machen, dass bereits am 22. November 2007 Annelise Oeschger – Präsidentin der Konferenz der Internationalen Nichtregierungsorganisationen des Europarates, die von sich sagt:  „Ich vertrete nicht eine NGO, sondern 400 !“ – vor dem Europäischen Parlament die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland aufdeckte und bislang nichts geschah außer der Anreise zweier Gesprächs-Delegationen in Berlin, so äußert sich die Leiterin der ARCHE dahingehend, dass das von Putin ausgesprochene Einreiseverbot für die Abgeordneten noch zu kurz gefasst ist.

Das Europäische Parlament hat sich der Mitwisserschaft – und durch die Duldung der Mittäterschaft – im Falle der Menschenrechtsverletzungen in Deutschland Kindern und deren Eltern gegenüber schuldig gemacht.“