Sofortige Annullierung des Urteils vom 24.09.2020

Weltweit gelesen: Der Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Oliver Weik, erhält die ultimative Forderung von Heiderose Manthey

Oliver Weik ist auch SPD-Gemeinderat in Keltern !

2020-09-30

Für Heiderose Manthey ist das Amtsgericht Pforzheim und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim die Folterkammer. Während ihres Strafprozesses äußerte sie dies immer wieder. Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. In der Nacht vom 28. auf den 29. September 2020 sitzt die Leiterin der ARCHE wieder einmal bis morgens um 04:00 Uhr an ihrem Schreibtisch. Eine lange Arbeitsnacht, wie so oft in den letzten Jahren ! Manthey schreibt eine Forderung. Eine Forderung an den Direktor des Amtsgerichtes in Pforzheim. Eine Forderung mit der Überschrift: „Sofortige Annullierung des Urteils vom 24.09.2020“ gegen Heiderose Manthey.

Diese Forderung wird 23 Seiten lang. Manthey übersetzt sie mit dem Übersetzungsprogramm ins Englische und formatiert den Schriftsatz erneut.

Um 03:36 Uhr schickt sie die Forderung per Mail an rund 240 Emailadressen. Mit eingebunden ist das Amtsgericht in Pforzheim, der eigentliche Adressat Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes in Pforzheim, und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, also die beiden Behörden, die Manthey und ihre Söhne am schlimmsten folterten neben der Bevölkerung vor Ort – und das 23 Jahre lang !

Die beim Strafgerichtsprozess anwesenden Prozessbeobachter können die nachfolgene Frage mit Leichtigkeit beantworten: Wie lautet die am häufigsten während des Strafgerichtsprozesses gegen Heiderose Manthey getätigte Aussage der „Beschuldigten“ ?

„DAS IST EIN ABGEKARTETES SPIEL !
UND WER DIE „GLOBAL PLAYER“ UND DIE STRIPPENZIEHER DAHINTER SIND,
DAS WIRD SICH NOCH ZEIGEN !“

Um 03:50 Uhr verlässt die zweite Mail die ARCHE. Sie wird wie die erste rund um den Globus geschickt. Die ganze Welt soll erfahren, was hier in Deutschland gegen unbescholtene Bürger läuft, gegen Mütter und Väter, gegen Kinder, Großeltern und gegen Familien – und vor allem gegen Journalisten, die den Menschenhandel im Land aufdecken.

Die zweite Mail enthält die englische Version der Forderung „Immediate Annulment of the judgment of 24.09.2020“.

Manthey schreibt das Resultat ihrer 23jährigen Foltererfahrung in Deutschland in den Mailtext hinein. Sie formuliert mit brennenden Augen. Ihr Körper schmerzt. Das jahrzehntelange permanente Sitzen vor dem Computer tut ihr nicht gut.

Sie kämpft gegen Müdigkeit und Schmerzen an.

Die Mail „SOFORTIGE ANNULIERUNG“ ist raus, sie ist die Folgemail der „BULLE DER SCHANDE“ und der Mail „DAS URTEIL“.

Die UNITED NATIONS ORGANIZATION (UNO), der Menschenrechtsrat, der UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, sind informiert.

Bei der UNO liegen die Klarnamen all derer, die Manthey und ihre Söhne folterten, quälten und jagten.

Dazu gehören auch einige am Amtsgericht Pforzheim und in der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim Tätigen, also Richter wie Staatsanwälte, Polizisten und weitere in Behörden Angestellte oder Verbeamtete, die Heiderose Manthey regelrecht verfolgten.

Die Alliierten werden schon seit geraumer Zeit über die in Deutschland vorliegenden Menschenrechtsverbrechen informiert. Diese haben auch die Aufklärungsmails von Heiderose Manthey erhalten, ebenso wie die in Deutschland stationierte amerikanische Kriminal- und Militärpolizei und der russische Verteidigungsattaché.

Die Botschaften aller in Deutschland vertretenen Länder wurden in den Verteiler mit eingebunden, besonders auch die Länder Brasilien und China, die bereits ein anderes System aufbauen, um die Spaltung der Familien durch die grausamen Schwerter der Justiz zu verhindern, indem sie mit Lösungen aus dem Resonanzfeld mit Richtern, Staats- und Rechtsanwälten arbeiten.

Manthey während ihres Plädoyers: Auch Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte haben ihre eigenen Probleme. Diese werden oftmals in die Familienkonflikte mit hinein geworfen, hinein projiziert.

Angeschrieben wurde per Mail auch der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner, und dessen Parteivorsitzender Dr. Alexander Gauland.

Betreff der Mail: „Forderung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik: Sofortige Annullierung des Urteils vom 24.09.2020 gegen Heiderose Manthey“

Von: ARCHEVIVA [mailto:info@archeviva.com]
Gesendet: Dienstag, 29. September 2020 03:36
An:
[rund 240 Emailadressen der in der Anrede enthaltenen verantwortungsvollen Persönlichkeiten – und die Emailadressen des Amtsgerichtes Pforzheim und der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: ‚amtsgericht pforzheim‘; ’staatsanwaltschaft karlsruhe zweigstelle pforzheim‘]
Betreff: Forderung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik: Sofortige Annullierung des Urteils vom 24.09.2020 gegen Heiderose Manthey
Wichtigkeit: Hoch

Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump,
sehr geehrter Herr Präsident der russischen Föderation Wladimir W. Putin,
sehr geehrter Herr Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson,
sehr geehrter Herr Präsident der Französischen Republik Emmanuel Macron,

sehr geehrter Herr Staatspräsident von Brasilien Jair Bolsonaro,
sehr geehrter Herr Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping,

sehr geehrte Damen und Herren aller in Deutschland vertretenen Länder in den Gesandtschaften,
sehr geehrte Damen und Herren der in Deutschland ansässigen Botschaften,

sehr geehrter Herr UN-Generalsekretär António Guterres,
sehr geehrte Frau stellvertretende Generalsekretärin Amina J. Mohammed,
sehr geehrter Herr UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer,

sehr geehrte Frau Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger,

sehr geehrte Damen und Herren aller Völker dieser Erde,

sehr geehrter Herr Dr. Alexander Gauland, Vorsitzender der Alternative für Deutschland im Deutschen Bundestag (AfD),
sehr geehrter Herr Stephan Brandner, Mitglied des Deutschen Bundestages (AfD),

sehr geehrte Damen und Herren der amerikanischen Kriminal- und Militärpolizei,
sehr geehrter Herr Generalmajor Sergey V. Chukhrov, Verteidigungsattaché,

sehr geehrter Herr Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim,
sehr geehrter Herr Sven Müller, Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

– TRANSLATION attached below –


Der gegen mich am 24. September 2020 um 09:30 Uhr stattgefundene Prozess vor dem

Amtsgericht Pforzheim
Lindenstraße 8
D-75175 Pforzheim

endet in der Verurteilung meiner Person als Gründerin und Leiterin der ARCHE, die zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ errichtet wurde.


Als Mutter zweier mir geraubten Kinder, als Pädagogin und Enthüllungsjournalistin erlebe ich in Deutschland zunehmend Folter in Form von Verfolgung am eigenen Leib, Verfolgung vieler Justizopfer durch Gerichte, Staatsanwaltschaft, Polizei und Gesellschaft aufgrund irrsinniger Fehlurteile, aufgrund von Falschanzeigen und polizeilicher Verfolgung, aufgrund von Einstellen der Gegenanzeigen und in Folge all dessen Verleumdung durch die Gesellschaft.

Besonders Familien, deren Kinder geraubt wurden, sind hart von Verfolgung betroffen.

In Deutschland ist schon lange bekannt, dass gerade Whistleblower und  Journalisten, die das bestehende System mit seinen Missbrauchsstrukturen aufdecken, hartnäckig verfolgt werden und viele „Nachteile“ in ihrem privaten Leben erfahren.

Whistleblower sind ungeschützt !

Während ich in meiner Gemeinde Hass und Hetze und Jagd auf Menschen durch öffentlichen Ausschluss aus der Gemeinde aufdecke, werde ich nun von dem Hetze öffentlich zulassenden Bürgermeister angezeigt mit dem Vorwurf, ich hätte ihn durch meine enthüllenden Presseartikel beleidigt.

Mir wird das Motiv „Politischer Hass“ unterstellt. Motiv und Tat werden einfach umgedreht, um aufklärende Journalisten zu zermürben und mundtot zu machen.

Der Beleidigungsparagraph § 185 StGB wird immer häufiger und gerne gegen Menschen eingesetzt, die die Wahrheit ans Tageslicht bringen wollen.

Leider finden sich immer wieder Staatsanwaltschaften, Polizisten und Gerichte, die diesen Paragraphen mit Vorliebe einsetzen, um Wahrheitsliebende zu misshandeln.

In meinem Fall wurde ich am 24. September 2020 von Richterin am Amtsgericht Pforzheim Martina Resch verurteilt, wegen von ihr so empfundener „Beleidigung“, 2.100 Euro Strafe bezahlen zu müssen.

Die wahren Gründe, die zur Veröffentlichung der von mir geschriebenen Artikel führte, nämlich das Aufdecken von Verfolgung und Folter von rechtschaffenen Menschen, interessierte nicht.

Ein solches Urteil ist schwer Menschen verachtend und steuert gegen die Aufrichtigkeit von Menschen, gegen die Werte und gegen jegliche Vernunft.

Die zunehmende Tendenz Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit in Deutschland durch zentralistische und machtorientierte Mechanismen zu kappen, muss dringend gestoppt werden.

Wir befinden uns in Anfangsstrukturen eines 4. Reiches.

Die „BULLE DER SCHANDE“ habe ich Ihnen ab Mo 21.09.2020 18:31 zugesendet.

Helfen Sie mit, Deutschland zu einem wahren demokratischen Staat zu führen, helfen Sie mit, andere Strukturen in der Justiz und Gesellschaft zu etablieren, dass nämlich Gleichheit der Menschen keine leeren Schlagworte mehr sind, sondern als Selbstverständlichkeit in das Alltagsleben Eingang finden.

Für dieses Ziel muss jedermann persönlich an sich arbeiten.

Dringend muss eine umfassende Gesetzesreform geschaffen werden, die Freie Journalisten in Deutschland schützt und vor finanziellem Bankrott bewahrt, damit diese Mutigen ungehindert die Wahrheit sagen können und nicht gezwungen werden, stumm zu bleiben.

Im Anhang befinden sich die beiden Presseartikel der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN), Pforzheimer Kurier, und der Pforzheimer Zeitung.

In diesen beiden Artikeln geht die Diskreditierung meiner Person auf noch weiterem Gebiet ungebremst weiter.

Der Artikel „Amtsgericht Pforzheim ein rechtsfreier Raum ?“ schildert die vorgefundene Situation vor Ort von einem nicht zugelassenen Reporter.

⇒ Das Pforzheimer Urteil ist eine absolute Schande für den Deutschen Rechtsstaat !

Daher finden Sie meine Forderung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik, das Urteil gegen mich sofort zu annullieren.

Zum Text in Englisch geht es hier.
[Auf der Seite bitte nach unten scrollen.]

Die 23seitige Forderung zur Annulierung

Download: Text in Deutsch Sofortige Annullierung des Urteils vom 24.09.2020
Download: Text in Englisch Immediate Anulment of the judgment of 24.09.2020

ist hier als Download im Original mit Aktenzeichen und Unterschrift veröffentlicht !