Brüssel. Prof. Dr. Aris Christidis vor dem Petitionsausschuss im Europäischen Parlament

Sorgerecht auf Mutter übertragen trotz attestierten Sexuellen Missbrauchs der Mutter an ihren Söhnen

2014-04-29

Prof. Dr. Aris Christidis spricht zu den Vorkommnissen in seinem Trennungsfall, zu den Entfremdungsstrategien der Mutter, zu dem Sexuellen Missbrauch der Mutter an ihren Kindern und zu den ausagierten Falschbeschuldigungen gegen ihn als Vater.

Alleinige Sorge beantragt

Zeitleiste 03:26

„2010 war’s dann soweit. Zwei Dozenten für Psychologie, die die Mutter kannten, und die Bundesbeauftragte für die Aufbereitung des Sexuellen Missbrauchs für Kinder, die bescheinigte, dass die Mutter die Kinder sexuell missbraucht hatte. Ich reichte eine Klage ein. Ich wollte das alleinige Sorgerecht mindestens für Sachen der Kinder bekommen, die die Gesundheit der Kinder betreffen würde.

Effekt: Hausdurchsuchung

Der Effekt war zunächst mal, dass ich auf einmal eine Hausdurchsuchung hatte. Ich war verdächtigt worden, Kinder zu schleusen!“

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid - eke - pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid – eke – pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Christidis wurde nun verdächtigt, fremde Kinder zu schleusen

Wörtlich ab Zeitleiste 04:30

„Ein Gutachten hatte ich beantragt für meine Kinder, denn ich sah, dass sie belastet waren. Sie hatten immer wieder Wutanfälle, Schreianfälle. Sie hatten Psychotherapien bekommen  müssen, weil es ihnen immer schlechter ging. Das Gutachten wurde bestellt. Mir wurde eine Rechnung über 10.000 Euro präsentiert, die ich jetzt noch langsam abbezahle. Aber das kam ein Jahr, nachdem mir das Sorgerecht entzogen wurde.

Elterlicher Streit als Grund des Entzugs des Sorgerechts

Der Grund zum Entzug des Sorgerechtes war, dass ich wohl offenbar mit der Mutter zerstritten war und die Kinder könnten wohl nicht zwischen uns beiden leben. Daraufhin zog die Mutter mit dem alleinigen Sorgerecht nach Bremen.

Indirektes Verbot in der Muttersprache mit den Kindern sprechen zu dürfen

Seit 2011 hoffe ich, dass meine Kinder noch leben. Ich habe sie einmal gesehen. Sie haben mich aufgefordert, ich soll doch endlich mal deutsch mit ihnen reden – [zum Ausschussvorsitzenden:] Sie können sich vorstellen, wie man sich dabei fühlt – und inzwischen hat mich auch ein Richter aufgefordert beim Oberlandesgericht Bremen mit ihnen deutsch zu sprechen. Ich weigerte mich. Ich habe jetzt einen Ausschluss. Ich darf meine Kinder zwei Jahre lang nicht mehr sehen.

Nach Staatshaftungsklage: „Gewisse Einstellungen und Gesinnungen“ vorgeworfen

Daraufhin legte ich zwei Staatshaftungsklagen ein und da kam das Zitat – letzter Satz von mir: ‚Wenn man doch unter Christidis unter Google nachschaut, wird man gewisse Einstellungen und Gesinnungen erkennen.‘

Christidis „Gesinnung“: Er kämpft gegen Krieg

In der Tat hatte ich im Jahr 1999 gegen die Bombadierung Jugoslawiens protestiert. Danke!“

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Artikel zum Fall Christidis auf ARCHEVIVA  Der Justiz zum Fraß