Der Männerkongress 2014 ging gestern zu Ende

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2014-09-21

Ca. 50 % Frauen waren beim gestern zu Ende gegangenen Männerkongress anwesen. Wäre es ein Frauenkongress, so wären nur vereinzelt Männer gekommen, mutmaßte MdB a.D. Marlene Rupprecht (SPD).

Eine Anzahl von ca. 50 % Frauen befand sich unter den Zuhörern beim gestern zu Ende gegangenen Männerkongress im Hörsaal des Universitätsklinikums in Düsseldorf der Heinrich-Heine Universität. „Wäre es ein Frauenkongress, so wären nur vereinzelt Männer gekommen“, mutmaßte MdB a.D. Marlene Rupprecht (SPD). Das Klinische Institut für Psychsosomatische Medizin und Psychotherapie öffnete seine Türen und gab tiefe Einblicke in die Herkunft der Männerseelen und in deren zukünftige Ausrichtungen und Befreiung.

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Düsseldorf. Der Männerkongress 2014, der in der Geschichte der Heinrich-Heine-Universität nun dritte Männerkongress, der sich mit den seelischen Grundbegebenheiten der Männer auseinandersetzt, ging gestern zu Ende. Mit dem Titel „Angstbeißer, Trauerkloß und Zappelphilipp – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen“ schloss sich das diesjährige Symposium thematisch fast nahtlos an die vorigen Kongresse im Jahre 2010 „Neue Männer – Muss das sein ? Über den männlichen Umgang mit Gefühlen“ und 2012 „Scheiden tut weh – Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Kinder“ an.

Vor über 200 aktiven Zuhörern präsentierte sich eine stolze Uni mit einer hohen geistigen Vorlage für das gesamte Land. Hier trafen Fachkräfte aufeinander, die die Gestaltung des Menschlichen im Mann – somit auch in der Frau – auf den Weg bringen können. Überfällig ist es. Überfällig das Wissen und überfällig, dieses Wissen der Öffentlichkeit zu präsentieren.

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