Der Kommentar

Aufdecken der kriminellen Strukturen des Familienrechts

Beginn der neuen Serie

Ein Vater macht sich auf den Weg durch den Paragraphendschungel (Teil 1)

Sichere Geldquelle der Kinderdiebe zum Versiegen bringen

2016-03-14

Name des Kommentators bleibt unbenannt.

Name des kommentierenden Arztes und Psychologen, ein entfremdeter Vater, bleibt unbenannt.

 

Weiler. ARCHE erreichte der nachfolgende Kommentar eines praktizierenden Arztes und Psychologen zum obigen Artikel mit dem Subtitel Familienjustiz in Deutschland und ihre Kardinalfehler: Folterinstrument für die Seelen der Kinder und der von ihnen getrennt lebenden Eltern.

Kommentar

„Diesen Beitrag unterschreibe ich vollumfänglich.

Der beschriebene Zeitaufwand reicht nicht in all jenen Fällen, in denen der TOTALBOYKOTT und die TOTALRUINIERUNG betrieben wird.

Der Vater (gemeint ist der Interviewpartner des Artikels von ARCHEVIVA: Jochen Wagner) hier verfügt über die intellektuellen Voraussetzungen ebenso wie über wichtige fachliche Qualifikationen zur Durchdringung dieser kriminellen Thematik.

Leider ist dies so nicht überwiegend erwartbar, natürlicherweise.

Familienrechtler ruinieren Väter und lassen Umgangsboykott zu

Völlig richtig ist:

Es gibt zwar ein Heer von sogenannten FamilienrechtlerInnen (häufigste Kanzleiform in BRD – warum wohl?) aber, ich kenne in der Tat Keine, die bei ruinierten und umgangsboykottierten Vätern und deren Kindern, Erfolge vorzuweisen hätten.

Diese Erfolge gibt es bis dato nicht !!!

Erfolg heißt: Herstellung diskriminierungsfreier Verhältnisse.

Ein Erfolg beim EGMR ist keiner, wenn dabei das Ziel, eine Kinderseele vor deren Zerstörung zu bewahren bzw. die Vater-Kind-Bindung zu erhalten, völlig aus dem Auge verloren wird – allein schon aufgrund der irrsinnigen Zeitabläufe.

Wer Glück, ja Glück (!) hat, der findet allenfalls einen AnwaltIn, die das bloße juristische Handwerkszeug beherrscht (die meisten beherrschen nicht einmal das), was aber alleine noch nicht hinreichend ist, das Ziel, die Vater-Kind-Bindung zu erhalten, zu erreichen.

Es gehört mehr dazu – und dieses Mehr ist mit Nichten zu finden.

Das Anreizsystem insgesamt ist hochparadox: Das Leben von Vater1 und Kind geht kaputt

Je schlechter der Anwalt, desto mehr wird verdient durch die wundersame Vermehrung der Prozesse in immer der nächsten Instanz.

Derweil gehen die Leben von Kind und Vater kaputt.

Auch der bestangezogendste Minister hat das nicht kapiert. Er hatte allerdings auch keine Chance dazu, denn er hat ja bekanntlich nie als sogenannter Jurist gearbeitet. Er wird verschwinden, so wie seine Artgenossen zuvor auch – der Anfang wurde ja gestern bereits gemacht.“

1 Dies gilt auch für von ihren Kindern entfremdete Mütter !