Der Kommentar

Ich hoffe auf immer mehr unbeugsame entsorgte Väter, an deren resilientem Verhalten weder Handschellen noch eine Gefängniszelle etwas ändern werden … 

Ein Psychologe wendet sich bzgl. des unbeugsamen Vaters Daniel Grumpelt an Rechtsanwälte

2014-11-09

Daniel Grumpelt 2012 vor dem Verwaltunsggericht in Ansbach.

Daniel Grumpelt 2012 vor dem Verwaltungsgericht in Ansbach. Kämpft unbeugsam um den Erhalt der Liebe zu seinem Kind. Ab Mittwoch kommender Woche erwarten ihn vier Strafprozesstage in Nürnberg.

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Darf ich Ihnen diesen ‚Einzelfall‘ vorstellen?

Wieder ein Vater in Handschellen vor Gericht, nur weil auch er für sein Kind da sein will.

Es ist eine psychologische Kompetenz unbeugsam zu sein

Zig Tausende Väter sind betroffen. Wenige, aber immer mehr haben die psychologische Kompetenz unbeugsam zu sein.

Väter ruiniert

Die vielen Jahre der völligen Ruinierung all dieser Väter zeigen aber durch den Zeiteffekt die kriminelle Energie dieses Systems des Kinderklaus.

Knicken ein

Knicken die Väter – aus Gründen des Selbsterhalts – vor Ablauf von ca. 10 Jahren ein, was allzu verstehbar ist, bleibt die Aufdeckung des kriminellen Apparates.

Widerstandskraft über 10 Jahre erforderlich

Kaum möglich, weil erst die dauerhafte Widerstandskraft dieser Väter den kriminellen Apparat dazu zwingt, immer mehr kriminelle Energie ins System mafiösoider Vor-Ort-Amtsgerichts-Zirkel (bestehend aus immer den gleichen Teilelementen, wie z.B. manipulierenden (weil alle Ton- und Bildaufzeichnungen untersagt sind) sog. Umgangsbegleiterinnen etc. zu pumpen.

19 erreichten den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg

Das kriminelle System fährt sich dabei juristisch zwangsläufig selbst an die Wand. Diese Wand ist dann erreicht, wenn der EGMR in Straßburg nach ca. 10 Jahren Prozessdauer erreicht werden kann, was es bis dato nur 19 mal gegeben hat.

Bis dahin ist das Kind entfremdet – der Vater sozial, finanziell, psychisch und physisch runiert

Bis dahin aber ist das Kind entfremdet und für sein gesamtes Leben schwer belastet und der Vater ist sozial, finanziell, psychisch und physisch ruiniert – ebenfalls für den Rest seines Lebens.

Überlange Verfahrensdauer ist gewollt

Dieses System wird praktizierbar wegen des politisch voll beabsichtigten Fehlens eines juristisch wirksamen Rechtsbehelfs gegen überlange Verfahrensdauer (trotz Beschleunigungsgebots, das offensichtlich nur dann gilt, wenn es gegen den Vater passager eingesetzt werden kann, um es danach quasi wieder ‚abzuschalten‘, was schlichtweg blanke Willkür ist).

Die sog. ‚Unabhängigkeit‘ der Richter wird zur Begehung von Rechtsbeugung und auch Prozessbetrug, missbraucht.

Befangenheitsanträge im Nachbarzimmer abgelehnt

Befangenheitsanträge werden vom Kollegen aus dem Nachbarzimmer abgelehnt. Beim nächsten Mal läuft’s dann umgekehrt (Krähenprinzip).

Ich hoffe auf immer mehr unbeugsame entsorgte Väter, an deren resilientem Verhalten weder Handschellen noch eine Gefängniszelle etwas ändern werden (im Gegenteil), um für alle Kinder danach etwas zu bewegen, DENN ALLE KINDER BRAUCHEN BEIDE ELTERN !!!