Der boykottierende Elternteil „ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts !“

Wenn die Kinder von einem Elternteil instrumentalisiert werden

Familienrichter Rudolph zur Gewaltausübung der Entfremder und zu den Auswirkungen der Entfremdung auf die eigenen Kinder

2016-06-30
aktualisiert 2024-01-16

Mitbegründer der Cochemer Praxis. Familienrichter Jürgen Rudolph.

Mitbegründer der Cochemer Praxis. Familienrichter Jürgen Rudolph. Foto: Heiderose Manthey.

Cochem. Jürgen Rudolph, Familienrichter äußert sich im nachfolgenden Film: „Wer als betreuender Elternteil boykottieren will, kann boykottieren und der wird das auch machen und ist durch nichts zu erreichen, durch gar nichts.“

Totale Ablehnung und Dämonisierung des entfremdeten Elternteils hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder

„Kinder, die von einem Elternteil entfremdet werden, laufen eine sehr große Gefahr, dass sie eine sehr negative soziale Karriere hinlegen. Wir wissen das aus Begleitungsforschungen aus den USA, sehr nachhaltig übrigens. Das hängt damit zusammen, dass ein Teil ihrer eigenen Persönlichkeit weggeschnitten ist, vielleicht sogar von ihnen verleugnet wird.

Wenn dieser Teil sogar noch dämonisiert wird, dieser Elternteil, dann kann es sein, dass diese Kinder ganz erhebliche Probleme, die sich gar nicht mal in der Kindheit zunächst mal zeigen müssen, die sich aber in der weiteren Entwicklung zeigen, dass sie ganz erhebliche Probleme damit bekommen.“

Analog: Wenn den Kindern die Mutter genommen wird …

Sie sind gefangen in einem Netz von Lügen. Die Kinder. Ohne es zu wissen.

Dazu Rudolph, der Experte: „Eltern, die einen anderen Elternteil entfremden, sind sehr wahrscheinlich in ihrer Erziehungsfähigkeit sehr eingeschränkt!“ Sie benutzen die Kinder als Waffen zur Erhaltung der Macht über den Expartner.

Kommentar auf youTube: „Wer das erleben muß, lernt die Hölle auf Erden kennen. Top dieser Beitrag.“