Das schmutzige Geschäft: Gelder fließen für aus den Familien geraubte Kinder

Andrea Jacob: „Ich will meine Enkel zurück!“  Unterstützer für Demonstration vor dem Amtsgericht Hann. Münden erbeten

Die Enkel der seit Jahrzehnten tätigen Systemkritikerin und aktiven Vorkämpferin gegen das gewaltsame Vorgehen von Behörden, hier insbesondere das von Jugendämtern und für die Einhaltung der Rechte von Kindern und ihren Familien, Andrea Jacob, Psychologin M. A. EILLM University, wurden am Tag des Kampfes vor dem Petitionsausschuss in Brüssel am 01.04.2014 vom Jugendamt eingefangen.

Bericht ARCHEVIVA  und Bruxelles 1er avril 2014 commission des pétitions contre le Jugendamt
Brüssel. Oder ein paar Kilometer entfernt von Brüssel. Autobahn Richtung Aachen.

Der Konvoi der deutschen Delegation, die nach Brüssel gebeten wurde, darunter die Psychologin Andrea Jacob, machte in der Nacht der Heimfahrt kurz Halt, als das Handy eines Petenten klingelte. Der Rechtsanwalt wollte Frau Andrea Jacob sprechen. Ein Anruf so spät am Abend, nicht ungewöhnlich für Vorkämpfer, die sich mit Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland beschäftigen.

Dann die Nachricht: “Ihre Enkel wurden vom Jugendamt entführt. Heute! Die haben nur gewartet, bis Sie weg sind.”

Dieser Schock saß zunächst, doch ließ der Widerstand Frau Jacobs nicht lange auf sich warten.

Bis heute weiß niemand, wo sich das jüngste Enkelkind befindet, was sich mit dem Gerichtsbeschluss nicht vereinbaren lässt.

Bereits am 02.04.2014 begab sich Frau Jacob sowohl zum Amtsgericht Hann. Münden als auch zum dortigen Kreisjugendamt, um ihre Enkel abzuholen und bei sich zu behalten, bis eine endgültige Entscheidung durch das Gericht gefasst wird. Die von ihr gestellten Fragen an Gericht und Jugendamt wurden ihr nicht beantwortet, sie wurde sogar von Jugendamts­mitarbeiter Carsten von Hof aufgefordert, das Jugendamt zu verlassen. Auf ihr Begehren, den Amtsleiter sprechen zu wollen, wurde ihr mitgeteilt, dass er zurzeit nicht im Haus sei, eine Vertretung gebe es nicht. Ihrer Tochter, der Mutter der entführten Kinder, wurde sogar am selben Tag in Gegenwart des Ehemannes und der Großmutter der Kinder der Zugang zu den Räumen des Kreisjugendamts verweigert. Später behauptet das Jugendamt gegenüber der HNA unwahr, der Mutter sei ein Gespräch mit dem Amtsleiter angeboten und gewährt worden. Ein solches Gespräch indes hat nie stattgefunden.

Bericht HNA.de

Hann.Münden. Andrea Jacob (rechts außen) vor dem Jugendamt von Hann.Münden. Antreten gegen die Machenschaften deutscher Politik mit dem "Wohl" der Kinder. Aus den Familien entrissene Kinder bringen viel Geld ! Existieren unsere Beamten und Staatsdiener auf der Grundlage des Geschäftes mit den Kindern ? Nähme man den innerhalb der Kinderindustrie Tätigen ihr Gehalt, würden die sich dann überhaupt um 'Kinder' kümmern ? Alles nur wegen des Geschäftes ?

Hann.Münden. Andrea Jacob (rechts außen) vor dem Jugendamt von Hann.Münden. Antreten gegen die Machenschaften deutscher Politik mit dem „Wohl“ der Kinder. Aus den Familien entrissene Kinder bringen viel Geld ! Existieren unsere Beamten und Staatsdiener auf der Grundlage des Geschäftes mit den Kindern ? Nähme man den innerhalb der Kinderindustrie Tätigen ihr Gehalt, würden die sich dann überhaupt um ‚Kinder‘ kümmern ? Alles nur wegen des Geschäftes ?

Am 09.04.2014 veranstaltete Frau Jacob daraufhin eine Demonstration vor dem Kreisjugendamt. Die Mutter, Frau Elsner, begehrte mit einem Beistand in Gegenwart von Polizei und ca. 10 Demonstranten für ein Gespräch mit den zuständigen Sachbearbeitern und dem Amtsleiter Einlass in das Kreisjugendamt. Am Eingang des Gebäudes wurde ihr von Jugendamtsmitarbeitern vor Zeugen und unter mitlaufender Kamera ein Gespräch verweigert. Sie möge schriftlich um einen Gesprächstermin bitten. Das hat Frau Elsner auch sofort getan. Am 12.04.2014 hat sie, nachdem sie keine Antwort auf ihr Fax erhielt, ihre Bitte um einen Gesprächstermin schriftlich mit Zeugen persönlich beim Kreisjugendamt im Auefeld eingeworfen. Vorsorglich hat sie den Einwurf zusätzlich gefilmt. Heute, am 23.04.2014 ist noch immer kein Gesprächsangebot bei Frau Elsner eingegangen.

Am 16.04.2014 wurden 5 beantragte Eilverfahren zu den Kindeswegnahmen der Familie Elsner von 14:30 – 21 Uhr verhandelt. Die Entscheidungen stehen noch immer aus, obwohl das Kreisjugendamt – ohne Beschluss und ohne Mitsprachemöglichkeit der Eltern – die beiden älteren Kinder mittlerweile an deren Vater herausgegeben haben. Dies, obwohl in der Verhandlung vom Jugendamt, Frau Andrea Nölker, konstatiert wurde, dass der Haushalt des Vaters von Christopher-Joel noch nicht geprüft worden sei.

Der kleine 2jährige Linus ist noch immer an unbekanntem Ort untergebracht, obwohl auch bis zum heutigen Tag keine Prüfung einer vom Kreisjugendamt behaupteten Kindeswohl­gefährdung erfolgt ist. Das Kleinkind ist nicht nur aus dem elterlichen Haushalt unbegründet entführt worden, sondern mittlerweile auch aus dem Geschwisterverbund herausgerissen worden, ohne dass er zumindest an die Großmutter herausgegeben worden ist. Eine Begründung hierfür wird verweigert. Eine Beschlussfassung erfolgt entgegen der Ankündigung von Richterin Bierend noch immer nicht vorgelegt, so dass

am Freitag, dem 25. April 2014 ab 10:00 Uhr

eine genehmigte Demonstration vor dem Amtsgericht Hann. Münden stattfinden wird, um dieser unerträglichen Behörden- und Justizwillkür Einhalt zu gebieten.

Wir bitten um Ihre Unterstützung.

Andrea Jacob, Psychologin M. A., EILLM University
klinische, pädagogische, neurologische, kriminalistische und forensische Psychologie

Warnung an alle Eltern: Die Methoden der deutschen Jugendämter

Nach Aussagen von Frau Jacob wird heute Punkt 12 Uhr auf RTL ein Beitrag zum Kindesraub gesendet. Brisant (ARD) und Explosiv (RTL) haben das Video gekauft.

Sendetermine voraussichtlich heute Abend 17:15 Uhr bei ARD Brisant und um 18:00 Uhr bei RTL Explosiv.

HNA.de Großmutter organisierte erneut Demo gegen Inobhutnahme von Kindern