Archiv der Kategorie: IM NEUEN MITEINANDER

Baker – Bernet – Burgess – Gottlieb – Harman – Miller – Woodall – Woodall – Wygant et al.

 
Philadelphia/USA. „Specialists talk about Parental Alienation in interviews filmed on location at the PASG 2019 International Conference (Parental Alienation Study Group) in Philadelphia, USA, in September 2019. English and Icelandic subtitles available.

Videos with each specialist can be found here:

Amy Baker – The Four-Factor Model:
https://youtu.be/m2zNV1Jvc5I
William Bernet – Historical Highlights:
https://youtu.be/Kjyvc2zVc6c
Ben Burgess – Crazy Making Issues:
https://youtu.be/YzGMqS8vpa4
Linda Gottlieb – Reunification and treating alienated children:
https://youtu.be/aWuqahNnZAU
Jennifer Harman – Targeted parents and the effects:
https://youtu.be/9Vrs_hu1HSM
Steven Miller – Evidence Based Science: https://youtu.be/zk675aYGHV4
Karen Woodall – A Trans-Generational Trauma:
https://youtu.be/Qd21RcWakP0
Nick Woodall – A Splitting of the Self:
https://youtu.be/itK1Ln6qh3c
Shawn Wygant – Third Party Alienation:
https://youtu.be/eH8f6FjDrUc

The video is produced by Equal Parenting Rights Association, Iceland, www.foreldrajafnretti.is. All rights reserved ©“

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Familienkongress: Kinder im familiengerichtlichen Verfahren

Gefährdet die Kindesanhörung vor Gericht das Kindeswohl ?

Staub – Hornung – Serafin: Bei Eltern-Kind- Kontaktstörungen in Trennungsfamilien hilfreich handeln und intervenieren

2022-10-19

Kindesanhörung – Erfahrungen eines Familienrichters. Anhörung des Kindes aus psychologischer Sicht. Foto: Heiderose Manthey. Landgericht München.


Hannover. Von Freitag, den 04. November, bis Sonntag, den 06. November 2022, findet der nächste Familienkongress in Hannover zu dem Thema „Kinder im familiengerichtlichen Verfahren“ statt. Ein Podiumsgespräch mit Einführung und Diskussion über „Kinder vor Gericht – Gefährdet die Kindesanhörung vor Gericht das Kindeswohl ?“ bildet den Auftakt zum Kongress.

Veranstalter ist der Väteraufbruch für Kinder e.V. (VAfK), Bundesgeschäftsstelle Frankfurt/Main.

Themen

Kinder im familiengerichtlichen Verfahren

  • Gefährdet die Kindesanhörung vor Gericht das Kindeswohl?
  • Kindesanhörung – Erfahrungen eines Familienrichters
  • Anhörung des Kindes aus psychologischer Sicht
  • Trennungskinder vertreten und im Familiengericht begleiten
  • Kinder aus der Klemme – Außergerichtliche Angebote
  • Bei Eltern-Kind- Kontaktstörungen in Trennungsfamilien hilfreich handeln und intervenieren – Wie kann das gehen?

Referenten

  • Dr. phil. Liselotte STAUB  (Forensische Psychologin/Gutachterin, Schweiz)
  • Andreas HORNUNG  (Familienrichter am OLG Hamm)
  • Dr. phil. Soz.Arb. Marc SERAFIN  (Sozialwissenschaftler,  Leiter des Jugendamtes der Stadt Sankt Augustin, Mitglied im wiss. Beirat des BMFSFJ-Projektes „Streit und Trennung meistern“, Lehrbeauftragter an der Kath. Hochschule NRW in Köln) 

Zum Thema

Kinder erleben die Trennung ihrer Eltern oft als einschneidendes, nachhaltig wirkendes Ereignis in ihrer Biographie, ähnlich einschneidender Krankheiten oder Todesfälle in ihrer Familie. Die Trennung der Eltern, oft gleichbedeutend mit dem Auseinanderfallen der Familie, führt bei Eltern und Kindern zu Entwicklungskrisen, die bei Hochstrittigkeit der Eltern andauern und chronisch werden können.

Aber selbst dann, wenn die Trennung im gegenseitigem Einvernehmen erfolgt, wenn die Eltern ihre Kinder im Blick behalten, miteinander kooperieren, stellt sich die Herausforderung eine Neuorganisation der Familie mit zahlreichen Anforderungen an Eltern und Kinder.

Wenn nun die Sorge um und der Umgang mit den Kinder zum Streitpunkt zwischen Mutter und Vater wird, steht diesen ein kontradiktorisches Familien- und Verfahrensrecht zur Verfügung. Mutter und Vater „bewaffnen“ sich je mit einem Anwalt und ziehen vor Gericht. Gestritten wird um die Verfügungsgewalt über das Kind. Aus dem Blick gerät das Kind, das doch in der Regel „beide lieb hatte und auch zukünftig beide lieb haben möchte“.

Ungewollt und machtlos geraten Kinder so in eine Situation, die sie meist überfordert. Ihnen fehlt die Lebenserfahrung, das Wissen und die Souveränität, um ihre Bedürfnisse und Wünsche selbst vertreten zu können. Aber über ihr zukünftiges Leben wird in diesem Verfahren entschieden.

Im Rahmen unserer Fachtagung „Kinder im familiengerichtlichen Verfahren“ wollen wir die Lage der betroffenen Kinder aus verschiedenen Perspektiven beleuchten:

  • Wie verhalten sich Kinder im Verfahren, wenn sie mit Familienrichter*innen; Gutachter*innen, Verfahrensbeiständ*innen, dem Jugendamt und ggf. noch mit Umgangspfleger*innen konfrontiert sind?
  • Wie äußern sich Kinder alters- und entwicklungsgemäß wem gegenüber in verschiedenen „Anhörungen“?
  • Welchen Einfluss haben familiengerichtliche Verfahren auf ihre Entwicklung und ihr zukünftiges Aufwachsen?

In verschiedenen Workshops und einem Podiumsgespräch werden wir die in den Vorträgen gewonnenen Informationen vertiefen und abschließend Antworten suchen auf die Frage: Wie können zukünftig Verfahren kindgerechter gestaltet werden und welche Alternativen gibt es zum aktuellen kontradiktorischen Familienrecht.

Auftaktveranstaltung

Podiumsgespräch mit Einführung und Diskussion
Kinder vor Gericht
Gefährdet die Kindesanhörung vor Gericht das Kindeswohl?
Pro und Contra Kindesanhörung vor dem Familiengericht
 

am  Freitag, 4.11.2022 um 19:00 Uhr

im   Festsaal des Stephanstift

in    30625 Hannover, Kirchröder Str. 44



Organisatorisches und Infos

WEB-Seite zum Familienkongress
Programm 
Details
Online-Anmeldung

Unser Dorf Weiler

Zerstörender Landschaftsfraß durch sinnlose Erweiterung von Baugebieten kontra Landschaftserhalt, Naturschutz und Sicherung der Ernährung für die Bevölkerung

Nicht mehr der Deep State, sondern die Oberleitungen sollen Weiler in Zukunft regieren !

2022-10-10
aktualisiert 2022-10-11 | 2022-10-12 | 2022-10-13 | 2022-10-15

Gott sei Dank gibt sie es noch, die Oberleitungen. Heute gesichtet im Appellhof in Ottenhausen. Foto: Heiderose Manthey.



.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler
. Die Präsidentin der ARCHE, Gründerin der Wählergemeinschaft Freie Wähler Keltern und der WIR-IN-WEILER (WIW) und Freie Journalistin Heiderose Manthey wendet sich nach Einspruch gegen einen Antrag auf Bauvorbescheid im Bauamt der Gemeinde Keltern u.a. an den Gemeinderat der Gemeinde Keltern.

Erneut wird die Frage nach Verbleib des Antrages der Präsidentin der ARCHE auf keinerlei weitere Ausweisung von Baugebieten, sondern auf Sicherung der Qualität des Standorts zum Erhalt des lebenswichtigen Kulturbodens, der die Ernährung der Bevölkerung sichern muss, gestellt.

Lesen Sie in Kürze die Mail „Antrag auf Bauvorbescheid – hier: Bau einer Mehrzweckhalle und eines Wohnhauses, […] Weiler – hier: Einspruch mit Begründung – hier: An den Gemeinderat mit der Bitte Untersuchung der Vorgänge um den Antrag der Präsidentin der ARCHE zu Stopp dem Flächenfraß und Landschaftsverbrauch im Leitbild der Gemeinde Keltern“ an den Gemeinderat der Gemeinde Keltern u.a..

Aus dem Inhalt der Mail

⇒ 
Mit der Nicht-Aufnahme dieses Antrages wurde gezielt verhindert, dass die Bevölkerung über den Stand des Landschaftsverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland unterrichtet wurde. Dieses Wissen wurde zurückgehalten und dadurch unterdrückt.“

Hier der komplette Mailtext:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 11. Oktober 2022 00:00
An: []
Betreff: WG: Antrag auf Bauvorbescheid – hier: Bau einer Mehrzweckhalle und eines Wohnhauses, Viehweg Weiler – hier: Einspruch mit Begründung – hier: An den Gemeinderat mit der Bitte um Untersuchung …

Betreff: WG: Antrag auf Bauvorbescheid – hier: Bau einer Mehrzweckhalle und eines Wohnhauses, Viehweg Weiler – hier: Einspruch mit Begründung – hier: An den Gemeinderat mit der Bitte um Untersuchung der Vorgänge um den Antrag der Präsidentin der ARCHE zuStopp dem Flächenfraß und Landschaftsverbrauch im Leitbild der Gemeinde Keltern“

Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates der Gemeinde Keltern,

– mit Ausnahme von Gemeinderat SPD Oliver Weik, gleichzeitig Direktor des Amtsgerichts Pforzheim, von dem keine öffentliche Mailadresse vorliegt; das Verwenden seiner im Leitbild bekannt gegebenen Email-Adresse wurde von Hauptamtsleiter Riegsinger untersagt –

– in Cc NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), EUGH –

– in Cc zur Kenntnis und mit der Aufforderung bei Verstoß gegen die Gesetze tätig zu werden Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim/Calw –

– in Cc zur Kenntnis und mit der Aufforderung bei Verstoß gegen die Gesetze tätig zu werden Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim –

– in Cc zur Kenntnis Fraktionen des Deutschen Bundestages –

– in Cc zur Kenntnis Gemeinde Keltern, Hauptamt der Gemeinde Keltern, vertreten durch Hauptamtsleiter Steffen Riegsinger und durch die Stellvertr. Leiterin des Haupt- und Ordnungsamtes, Claudia Honnen, und Bürgermeisteramt, vertreten durch Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger –

– in Cc zur Kenntnis Bauamt der Gemeinde Keltern, vertreten durch Sebastian Beinhardt –

– in Cc zur Kenntnis Ina Leibeck, Protokollführerin Gruppe I im Leitbild der Gemeinde Keltern –

– in Cc zur Kenntnis – und gegebenenfalls zur Aufforderung, meine an die Gruppenführer gerichteten Mails vorzulegen – an die Gruppenführer der Gruppen I – VI des Leitbildes der Gemeinde Keltern, Prof. Rudolf Jourdan –

– die Mail als Ausdruck zur Kenntnis „Bürgerinitiative Bahndamm Weiler – Baugebiet Schloßäcker II, zu Händen Frau Hannah E. mit der Bitte um Weiterleitung an die aktiven Unterstützer der Bürgerinitiative –

– die Mail als Ausdruck zur Kenntnis Antragsteller Herrn Peter H. –

– die Mail als Ausdruck zur Kenntnis Herrn Hans H., […], […] –

– in Cc zur Kenntnis „Natur in Keltern e.V.“ – zur Weiterleitung an die Vorstandschaft und Mitglieder des Vereins, vertreten durch Dr. Daniel Bienia, Vorstandsvorsitzender –

– in Bcc zur Kenntnis Marion R., Teilnehmerin der Gruppe IV des Leitbildes mit dem neuen natürlichen Siedlungskonzept (Neue Dörfer)

– in Bcc zur Kenntnis Angrenzer –

– in Bcc Vorstandsmitglieder des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler –

– in Bcc Allianz – Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler –

unten angefügt sende ich Ihnen meinen Einspruch mit Begründung gegen den Bau einer Mehrzweckhalle und eines Wohnhauses im Viehweg Weiler.

aktualisiert am 2022-10-13

Hergang, der zur Begründung meines Einspruchs führt:

Meinen Antrag als Teilnehmerin der Gruppe I im Leitbild der Gemeinde Keltern auf sofortigen Flächenverbrauchsstopp stellte ich frist- und formgerecht innerhalb der Gruppe I. Die Teilnehmer der Gruppe I wurden über die Inhalte wie in der unten stehenden Email aufgeführt, unterrichtet. Quellenmaterial wurde ausgeteilt.

Per Mail vom 06.02.2019 verschickte die damalige Hauptamtsleiterin Karla Arp meine Ausarbeitung vom 24.01.2019. Es handelte sich um eine 15seitige PDF, die als Ergänzung zum Protokoll vom 08.01.2019 der Gruppe I an die Teilnehmer des Leitbildes verschickt wurde.

         Zu hinterfragen ist, ob

 


  •  die abrupte und dubiose Absetzung der Protokollführerin […], die gewisse Vorgänge und den Eintrag des Antrages im Protokoll aufgenommen hatte, und

  • die Denunziation eines Teilnehmers der Gruppe IV, der das Referat „Präsentation ‚Natürlich Leben‘ (Neues Siedlungskonzept – Gestaltung neuer Siedlungsformen, die Natur und Mensch koexistieren lassen) hielt,  

         ein Vorwand war, um von dem Antrag „Kein Landschaftsverbrauch mehr“ abzulenken.

Sowohl die Nichtaufnahme dieses frist-und formgerechten Antrages ins Leitbild mit Begründung

 


„Aktuell wird in Baden-Württemberg täglich eine Fläche von über 10 ha (das entspricht 13 Fußballfeldern) bebaut – mit gravierenden ökologischen und ökonomischen Folgen. Die Politik hat das Problem inzwischen wahrgenommen, doch von einer klaren Lösungsstrategie ist man noch weit entfernt. Das Medienpaket „Ende im Gelände“ mit Film und Lesebuch verdeutlicht originell und eindrucksvoll das aktuelle Problem des überzogenen Flächenverbrauchs.

Mit anschaulichen Beispielen werden die Auswirkungen auf Naturhaushalt und Lebensqualität aufgezeigt, die Hintergründe beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

„Ende im Gelände“ will zu mehr Sorgfalt im Umgang mit Grund und Boden aufrufen: Eine Siedlungspolitik, die auf mehr Effektivität im Umgang mit der Fläche achtet, kann gleichzeitig zu mehr Lebensqualität in den Städten und Gemeinden führen.“

als auch die Absetzung der Protokollführerin wurden von mir mehrfach schriftlich moniert. Es wurde nichts unternommen.

  Mit der Nicht-Aufnahme dieses Antrages wurde gezielt verhindert, dass die Bevölkerung über den Stand des Landschaftsverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland unterrichtet wurde. Dieses Wissen wurde zurückgehalten und dadurch unterdrückt.


aktualisiert am 2022-10-15

Könnten eventuell Bauspekulationen o.ä. Motiv für das Verhalten und Nichtreagieren des Bürgermeisters und des Hauptamtes der Gemeinde Keltern gewesen sein ?

Bis zum heutigen Tag hat Gruppenführer Dominique Markus R. trotz mehrerer Aufforderungen meinerseits – auch per Einschreiben/Rückantwort – nicht auf mein Begehren geantwortet, mitzuteilen, wer den Exklusionspassus in das Leitbild eingeschmuggelt hatte, obwohl er dies in einer Mail an mich zusicherte. Denunziert wurde der Teilnehmer, der das Referat „Präsentation ‚Natürlich Leben‘ (Neues Siedlungskonzept – Gestaltung neuer Siedlungsformen, die Natur und Mensch koexistieren lassen)“ hielt.

Prof. Rudolf Jourdan teilt in einem handschriftlichen Schreiben mit, dass der Exklusions-Passus nicht enthalten sein werde:  

 

 

Der Exklusions-Passus erschien in der Endfassung des Leitbildes. Lediglich die Diffamierung eines angeblichen „Anastasia-Anhängers“ wurde gelöscht.

Zu hinterfragen ist, ob

 


·         das „Scheitern“ der Wählervereinigung „WIR-IN-WEILER (WIW)“ mit der Thematik „Ausweisung neuer Baugebiete“ kontra „Flächenfraß in Deutschland (www.wiw.world) zusammenhängt und ob

·        deswegen auch die SLAPP-Prozesse1 gegen die Freie Journalistin, Präsidentin der ARCHE und Gründerin der Freien Wähler in Keltern (1994), Gründerin der WIW (2019), Aufstellerin der Grünen im Wahljahr (1989) geführt werden.

 Werden Sie bitte tätig und recherchieren Sie.

Lassen Sie sich vom Bürgermeister und vom Hauptamt sämtliche meiner Mails im Zusammenhang mit der Unterdrückung demokratischer Vorgehensformen (Denunziation eines Teilnehmers, der das Referat „Verträglichkeit von Natur, Siedlung und Mensch“ hielt, fehlende Aufnahme meines Antrages gegen weitere Ausweisung von Baugebieten in der Gemeinde Keltern) vorlegen.

Falls dies nicht geschieht, bin ich bereit, meine Mails und Anträge, die bereits beim Bundesverfassungsgericht und bei der UNO, teilweise auch anderen nationalen und internationalen Gremien vorliegen, auch der Kriminalpolizei u.a. zukommen zu lassen.

 Eventuell wurde nicht nur ich und der Teilnehmer, der das Referat hielt, denunziert, sondern die gesamte Bevölkerung von Keltern um wichtige zukunftsträchtige Informationen betrogen.

Dies gilt es zu eruieren und gegebenenfalls jetzt nach erneutem Aufdecken der Sachlage in demokratische Vorgänge zu wandeln.

Ich wiederhole:

Mit der Nicht-Aufnahme dieses Antrages wurde gezielt verhindert, dass die Bevölkerung über den Stand des Landschaftsverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland unterrichtet wurde. Dieses Wissen wurde zurückgehalten und dadurch unterdrückt.

⇒  Teilen Sie mir bitte Ihre Absicht/Tätigwerden in dieser Angelegenheit mit.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät@gmx.de
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Legende

¹ = Laut Umweltinstitut.org² steht SLAPPs für „Strategic Lawsuits against Public Participation”. Übersetzt heißt das: Strategische Klagen gegen öffentliche Beteiligung. Mit diesem Begriff wird eine rechtsmissbräuchliche Form von Klagen bezeichnet, mit denen Kritiker eingeschüchtert werden und ihre Kritik aus der Öffentlichkeit verbannt werden soll.
² Quelle: Umweltinstitut.org
² Quelle: EU-Kommission geht gegen missbräuchliche Klagen („SLAPP-Klagen“) gegen Journalisten und Menschenrechtsverteidiger vor

aktualisiert 2022-10-12

Ausdrucke der Mail eigenhändig unter Zeugen im Briefkasten der Bürgerinitiative und des Antragstellers u.a. eingeworfen

.
Die Ausdrucke der Mail wurden gestern Abend unter Zeugen in die Briefkästen der „Bürgerinitiative Bahndamm Weiler – Baugebiet Schloßäcker II“, zu Händen Frau Hannah E. mit der Bitte um Weiterleitung an die aktiven Unterstützer der Bürgerinitiative, an den Antragsteller Herrn Peter H. und an Herrn Hans H. eingeworfen.

Wir schützen unseren Weiler !

Alle Fotos Copyright Heiderose Manthey

__________________

Den ausführlichen Bericht zum tiefenstaatlichen Umgang mit dem Antrag der Präsidentin der ARCHE lesen Sie hier.

Unerlaubte Zensur einer offiziell eingereichten Eingabe u.a.

Die Zusammenfassung der bisherigen Berichte zum Leitbild und seinen Auswirkungen lesen Sie hier.

Leitbild der Gemeinde Keltern: Katastrophale Auswirkungen !

Bleiben SIE online. WIR berichten !

SHARED PARENTING – Geteilte Elternschaft

About the conference 2023 and overview of previous conferences

Athens 23 – English Version

2022-10-05

International conference on SHARED PARENTING 2023. Foto: Screenshot athens-2023.org.

.
Athen.
Die 6. Internationale Konferenz über Gemeinsame Elternschaft der ICSP wird am 5., 6. und 7. Mai 2023 in Athen, Griechenland, als Hybridveranstaltung stattfinden. Die Arbeitssprache wird Englisch sein, mit Simultanübersetzung in mindestens zwei Sprachen.

Die erste ICSP-Konferenz, die im Juli 2014 in Bonn stattfand, konzentrierte sich auf die Überbrückung der Kluft zwischen empirischen Erkenntnissen und der sozio-rechtlichen Praxis der gemeinsamen Elternschaft. Diese 6. Konferenz wird zu diesem ursprünglichen Thema zurückkehren und soll internationale Überlegungen zu den jüngsten Fortschritten und Ansätzen in Forschung und Praxis anregen. Die Konferenz wird auch andere damit zusammenhängende Familienthemen wie Elternurlaub, Kindergeld, Gewalt in der Familie und elterliche Entfremdung einbeziehen, die das Wohl der Kinder betreffen. Wissenschaftler, Forscher, Fachleute für Kinder und Familien sowie Mitglieder der Zivilgesellschaft aus den Bereichen Justiz, Sozialarbeit, Psychologie, Soziologie und anderen akademischen Disziplinen, die sich mit den Rechten und dem Wohlergehen von Kindern befassen, werden ihre Ergebnisse vorstellen und diskutieren.

Namhafte Wissenschaftler, Praktiker und Führungspersönlichkeiten aus der ganzen Welt haben ihre Teilnahme bereits zugesagt

Die Vorträge werden sowohl in Plenarsitzungen als auch in Workshops und Rundtischgesprächen gehalten, in denen viele Themen von besonderem Interesse behandelt werden. Außerdem wird es zahlreiche Gelegenheiten zum Networking geben.

Veranstaltungsort der Konferenz ist das Fünf-Sterne-Hotel „Royal Olympic Hotel“ im Zentrum von Athen. Dieses Hotel bietet alle Annehmlichkeiten und Räumlichkeiten, die für die Ausrichtung dieser internationalen Konferenz erforderlich sind.

Am ersten Abend der Konferenz findet eine Willkommensparty auf der herrlichen Dachterrasse des Hotels statt. Darüber hinaus werden weitere spannende Aktivitäten angeboten, wie z. B. eine optionale geführte Besichtigung der Akropolis und ein Abendessen im Akropolis-Museum am zweiten Abend der Konferenz sowie eine Tagesfahrt zu den Inseln oder ein Tagesausflug nach Delphi für diejenigen Teilnehmer, die ihren Aufenthalt in der Region verlängern möchten. Die Delegierten können ihren Aufenthalt im Royal Olympic Hotel buchen oder eine andere Unterkunft in der Nähe wählen. Die Restaurants des Hotels stehen allen Delegierten zur Verfügung. Kaffee und Getränke in den Konferenzpausen sind in der Anmeldegebühr enthalten.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

____________________________

Internationaler Rat für geteilte Elternschaft – International Council on Shared Parenting Two homes

Sponsoren der Veranstaltung
Ensuring Shared Parentin – After Separation or Divorce
Facebook Website
LudmerLaw

Die Konferenzen aus den Jahren 2014 in Bonn, 2015 , 2017, 2018, 2020 und 2023


Konferenz SHARED PARENTING – Geteilte Elternschaft“ 2023 in Athen

Pressemitteilung – Press release
Download press-release
Programm
Redner – Speakers

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Jennifer Harman, PhD, Edward Kruk, MSW, PhD, Maria Filomena Ribeiro de Fonseca Gaspar, Pedro Raposo de Figueiredo, Rafaela Lehtme, Petra Deeter

Pressemitteilung

Der International Council on Shared Parenting (ICSP) organisiert die 6. Internationale Konferenz über geteilte Elternschaft zum Thema: „New paradigms : Advances in research and practice on shared parenting“, auf 5, 6 und 7. Mai 2023, in Athen, Griechenland.

Zweck
Ziel der Konferenz ist es, die Kluft zwischen sozio-rechtlicher Praxis und empirische Erkenntnisse zur gemeinsamen Elternschaft. Fragen im Zusammenhang mit familiären Beziehungen, die besonders wichtig sind für Gesellschaft und das Wohl der Kinder gefährden, werden auch die ein wichtiger Teil der Arbeit der Konferenz. Dazu gehören Themen wie häusliche Gewalt, elterliche Entfremdung, Elternurlaub usw.

Ziele
Die Konferenz richtet sich an Forscher aus den Bereichen Recht, psychische Gesundheit, Soziologie, Sozialarbeit und anderen akademischen Bereichen, die sich mit den Rechten und dem Wohlergehen von Kindern befassen, sowie an Fachleute, die mit Kindern und Familien arbeiten, und an Mitglieder der Zivilgesellschaft, die sich mit diesen Themen befassen. Ziel der Konferenz ist es, die jüngsten Fortschritte und Ansätze in der wissenschaftlichen Forschung und der zeitgenössischen Praxis, um ein Forum für den Austausch von Informationen über die Rechte von Kindern zu bieten und ihr Wohlergehen.

Informationen und Kontakt
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Konferenz: https://athens-2023.org und kontaktieren Sie Angela Hoffmeyer, Generalsekretärin ICSP, gs[ät]twohomes.org und Ioannis Paparrigopoulos, ioannispaparigopoulos[ät]gmail.com tel. ++306932410460.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Neue Studie zum Thema „Trennungskinder“

Ergebnisse erstmals veröffentlicht

2022-10-03

Dr. iur. Dipl. soz-ök. B.Sc. psych. Jorge Guerra González legt dem Spiegel seine Studienergebnisse vor. ARCHE engagierte sich bei der Suche nach Probanden. Foto: Heiderose Manthey.



.
Lüneburg. Knapp ein Jahr nach der Erhebung zu einer „Studie über von einem Elternteil oder von beiden Eltern entfremdete Kinder“ liegt nun die Auswertung der Datensammlung vor. Der Spiegel berichtet online unter den Überschriften „Wenn Familien zerbrechen – Sie waren Trennungskinder. Wie geht es ihnen heute als Erwachsenen ?“ und mit der Fragestellung „Was macht es mit Kindern, wenn Mama und Papa sich trennen?“ über die Ergebnisse der Ausarbeitung von Dr. iur. Dipl. soz-ök. B.Sc. psych. Jorge Guerra González.

González, seines Zeichens Jurist und Diplom-Sozialökonom Bachelor of Science Psychologie, ist tätig in Verfahrensbeistandschaften, Umgangs- und Ergänzungspflegschaften, Familienmediation und -coaching und in der Aus- und Weiterbildung „Schonende Elternkonflikte – Mit dem Blick auf das Kind“.

Ergebnis: Erwachsene Trennungskinder haben es schwerer als Erwachsene aus intakten Familien

Die aktuelle Studie des Juristen belege, so der Spiegel, dass die jungen Erwachsenen, die in ihrer Kindheit den Bruch ihrer Familie erleben und als Trennungskinder aufwachsen mussten, es später schwerer haben würden als Kinder aus sogenannten „intakten“ Familien.

Fünf von Trennung betroffene Erwachsene erzählten in der Spiegel-Veröffentlichung von ihrem Schicksal und gäben einen Einblick davon, wie sie dieser Lebensbruch und Bindungsabbruch geprägt habe.

Quelle: https://www.spiegel.de/familie/scheidung-der-eltern-wie-es-erwachsenen-trennungskindern-geht-a-b97158ac-710b-46a0-8892-00954f2f0f80

Freie Journalistin ruft um Hilfe

Botschaften sind benachrichtigt !

Erneuter SLAPP-Prozess gegen die Präsidentin der ARCHE

2022-09-12

SOS an die Botschaften aller Länder: SLAPP-Prozesse gegen Freie Journalistin in Deutschland nehmen kein Ende ! Foto: Heiderose Manthey.


Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler
. Die Freie Journalistin Heiderose Manthey wendet sich nach Eröffnen einer neuen SLAPP-Klage gegen sie an alle Botschaften der Erde. Sie ruft um Hilfe ! Die Hauptverhandlung ist terminiert.

Lesen Sie die ganze Mail, die die freie Journalistin und Gründerin und Vorsitzende von ARCHE an die in Deutschland ansässigen Botschaften der Länder schreibt, um die neue SLAPP-Klage gegen sie abzuwenden. Die Angriffe auf ihre Person haben die freie Journalistin im Laufe der Jahre zermürbt, entkräftet und zerrüttet.

Hier der Inhalt der Mail

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 27. August 2022 14:27
An: … [Mailadressen von 159 Ländern]
Cc: ‚amtsgericht pforzheim‘
Betreff: IMPORTANT ! Call for help from a freelance journalist to the embassies of all countries because of state persecution through SLAPP lawsuits

IMPORTANT ! Call for help from a freelance journalist to the embassies of all countries because of state persecution through SLAPP lawsuits

The English translation is below the German text.

WICHTIG ! Hilferuf einer freien Journalistin an die Botschaften aller Länder wegen staatlicher Verfolgung durch SLAPP-Klagen



Sehr geehrte Damen und Herren der Botschaften aller Länder,

– in Cc Amtsgericht Pforzheim –

 


dies ist ein Hilferuf der freien Journalistin Heiderose Manthey !

Die freie Journalistin Heiderose Manthey wird seit ihres öffentlichen Engagements für die Erziehung und gegen den Missbrauch von Kindern mit SLAPP-Klagen verfolgt.


Jetzt ist ein erneuter Strafbefehl gegen sie eingegangen. Wieder soll es zur Hauptverhandlung gegen sie kommen.

Die Freie Journalistin, Pädagogin, Gründerin und Präsidentin der ARCHE setzt sich seit 25 Jahren zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, ein. In dieser Funktion ist sie weltweit zur Berichterstatterin zur Aufdeckung dieses Menschenrechtverbrechens geworden.

Um sie unter erneuten Stress zu setzen, mit dem Ziel sie weiter zu zermürben und mundtot zu machen, werden ihr von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim und vom Amtsgericht Pforzheim und den diesen beiden staatlichen Behörden übergeordneten Staatsanwaltschaften und Gerichten immer neue Steine in den Weg gelegt, die sie mühsam und unter den größten Kraftanstrengungen ausräumen muss.

Helfen Sie diese staatlichen missbräuchlichen Maßnahmen gegen die freie Journalistin zu stoppen !

Sie ist am Ende ihrer Kräfte angelangt nach dem 25jährigen Kampf gegen staatliche Willkür.

Hier ist der Link zu der gestern ins Netz gestellten Veröffentlichung zum Hilferuf

 

SOS – CALL FOR HELP !

To the embassies of all countries

Call for help to the international press

2022-08-26

Quelle: http://www.archeviva.com/nato/sos-call-for-help/

Mehr Aufklärungsmaterial finden Sie auf dem Vernetzungsportal ARCHEVIVA unter KOOPERATIONEN _United Nations-UNO, Kreml, White House u.a. und unter NATO.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




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ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com


Inhalt und Anhänge dieser Mail sind ausschließlich für den/die benannten Adressaten bestimmt. Es ist nicht gestattet, die gesamte Mail, noch Teile daraus weiterzugeben, weiterzuleiten oder zu vervielfältigen.
Sollte diese Mail fehlgeleitet worden sein, so benachrichtigen Sie uns bitte unverzüglich und löschen Sie den Inhalt umgehend. 


Anlage

– Dienstliche Beurteilung

– Zeitungsartikel über meine schulpolitische Medienoffensive: Erziehen mit Entschiedenheit gegen Extremismus

(Nach Erscheinen dieses Artikels musste ich die Schule verlassen. Der Druck auf mich wurde zu groß. Ich musste mich frühpensionieren lassen.)


IMPORTANT ! Call for help from a freelance journalist to the embassies of all countries because of state persecution through SLAPP lawsuits

Dear Ladies and Gentlemen of the Embassies of all countries,

– in Cc Pforzheim Local Court –

 


This is a call for help from the freelance journalist Heiderose Manthey !

The freelance journalist Heiderose Manthey has been persecuted with SLAPP lawsuits since her public engagement for education and against abuse of children.

Now another criminal order against her has been received. Again it is to come to the main hearing against her.

The freelance journalist, educator, founder and president of ARCHE has been working for 25 years to overcome the human rights crime of „Kinderraub [not only] in Germany – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, or kid – eke – pas. In this function, she has become the worldwide reporter for the exposure of this human rights crime.

In order to put her under renewed stress, with the aim of further wearing her down and muzzling her, the Karlsruhe Public Prosecutor’s Office – Pforzheim Branch and the Pforzheim Local Court and the public prosecutor’s offices and courts superior to these two state authorities keep putting new obstacles in her way, which she has to remove laboriously and with the greatest effort.

Help to stop these state abusive measures against the free journalist !
She has reached the end of her strength after 25 years of struggle against arbitrary state action.

Here is the link to the publication of the call for help that was put online yesterday

 

SOS – CALL FOR HELP !

To the embassies of all countries

Call for help to the international press

2022-08-26

Quelle: http://www.archeviva.com/nato/sos-call-for-help/

More educational material can be found on the networking portal ARCHEVIVA under COOPERATIONS _United Nations-UNO, Kremlin, White House and others and under NATO.

Thank you for your attention.

Sincerely
Heiderose Manthey


ARCHE 




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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, ARCHE VIVA Youtube, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
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Attachment

– Official evaluation

– Newspaper article about my school-political media offensive: Educating with determination against extremism

(After this article appeared, I had to leave the school. The pressure on me became too great. I had to take early retirement)

Translated by Deepl.com        

Bleiben SIE online. WIR berichten.

SOS – CALL FOR HELP !

To the embassies of all countries

Call for help to the international press

2022-08-26

This is a cry for help from a freelance journalist out of Germany who has been facing SLAPP lawsuits and being muzzled for two decades. The journalist is the president of ARCHE. She has created a platform to expose the human rights crime „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, short kid – eke – pas. Photo: Heiderose Manthey. Translation portal: www.deepl.com.

.
Moscow
/ New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokyo / Beijing / The Hague / Brussels / Geneva / Zurich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. The free journalist Heiderose Manthey turns after opening a new SLAPP complaint against her to all embassies of the earth and to the international press. She calls for help !

Read the whole mail that the Free Journalist and Founder and President of ARCHE writes to the District Court of Pforzheim to avert the new SLAPP lawsuit against her. The attacks on her person have worn down, invalidated and shattered the freelance journalist over the years.

Here is the content of the mail

 

From: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Sent: Wednesday, 24 August 2022 11:55 AM
To: ‚amtsgericht pforzheim‘.
Cc: […]
Subject: WG: Pforzheim Local Court – Here: [File number] Renewed SLAPP action against freelance journalist Heiderose Manthey – Request: sending of the file due to torture and extension of the deadline to state reasons.

Forwarding to ECJ for information

– in Cc for the attention and with the urgent request to Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Member of the Bar of England & Wales with LL.M. degree in International Human Rights Law from Northwestern Law School in the USA and European Commission – EU measures to protect journalists and human rights defenders against abusive judicial proceedings (SLAPP – lawsuits), Katrin Abele and Press Office of the Commission Representation to intervene against the over two decades of state violence against the freelance journalist

Respectfully
Heiderose Manthey


From: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Sent: Tuesday, 23 August 2022 15:35
To: ‚amtsgericht pforzheim‘.
Cc: ‚JUST-A1-CIVIL-JUSTICE[ät]ec.europa.eu‘; ‚charlie.holt[ät]greenpeace.org‘; ‚katrin.ABELE[ät]ec.europa.eu‘
Subject: WG: Local Court Pforzheim – here: [File number] Renewed SLAPP complaint against freelance journalist Heiderose Manthey – Request: sending of the file on torture and extension of the deadline for giving reasons.

Forwarding to Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Member of the Bar of England & Wales with LL.M. degree in International Human Rights Law from Northwestern Law School in the USA and European Commission – EU measures to protect journalists and human rights defenders against abusive judicial proceedings (SLAPP – lawsuits), Katrin Abele and Press Office of Commission Representation

Respectfully
Heiderose Manthey


From: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Sent: Tuesday, 23 August 2022 15:25
To: ‚amtsgericht pforzheim‘.
Cc: [email protected]
Subject: Pforzheim Local Court – Here: [File number] Renewed SLAPP action against freelance journalist Heiderose Manthey – Request: sending of the file due to torture and extension of the deadline to state reasons.

Pforzheim Local Court – here: [File number] Renewed SLAPP action against the freelance journalist Heiderose Manthey – Request: Sending of the file due to torture and extension of the deadline for substantiation

Dear Ladies and Gentlemen of the District Court of Pforzheim,

– in Cc with the request for examination and joint prosecution of the legality in the proceeding of the district court Pforzheim and the public prosecutor’s office Karlsruhe branch Pforzheim in the present case of the renewed SLAPP – complaint against the free journalist and educationalist, Heiderose Manthey, Founder and President of ARCHE as a worldwide networking platform for overcoming the human rights crime „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, called kid – eke – pas for short, to NATO, UN, UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CIDTP), UN Human Rights Council (UNHRC), Petitions Team Office of the High Commissioner for Human Rights, United Nations Office at Geneva, Office of the Federal President, Federal Constitutional Court Karlsruhe, Federal Criminal Police Office (BKA) Berlin, BKA Press Office, State Criminal Police Office Stuttgart (LKA), Federal Criminal Police Office Wiesbaden (BKA), and Berlin Police, Public Relations and Prevention, Police Crime Prevention of the Federal States and the Federation (ProPK), American Military and Criminal Police, Russian Defense Attaché, Petitions Committee of the European Parliament, Federal Prosecutor General and International Criminal Court in DEN HAAG (ICC), ECJ –

– in Cc for the attention Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Member of the Bar of England & Wales with LL.M. degree in International Human Rights Law from Northwestern Law School in the USA and European Commission – EU measures to protect journalists and human rights defenders against abusive judicial proceedings (SLAPP – lawsuits), Katrin Abele and Press Office of the Commission Representation -.

– in Cc for the attention of the head of the Remchingen police station, Sabine Schuster, to Remchingen police station, Neuenbürg police station, Pforzheim police headquarters, Pforzheim-Calw criminal investigation department –

– in Cc for information to the General Prosecutor’s Office Stuttgart, to the General Prosecutor’s Office Karlsruhe, to the Public Prosecutor’s Office Karlsruhe and to the Public Prosecutor’s Office Karlsruhe-Branch Pforzheim –

attached are the requests

          Sending the file for torture

and

          Extension of the deadline for justification.

 


Evidence of the SLAPP complaints against the whistleblower for uncovering the human rights crime „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

  1. The evidence of the past SLAPP-complaints against the free journalist Heiderose Manthey, beginning with the robbery of the children on 01 October 1997, is in its entirety at the UN New York, at the UN in Geneva for the attention of the UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CIDTP) and at the Federal Constitutional Court in Karlsruhe.
    It concerns the court proceedings carried out against the freelance journalist, including the decisions up to the dismissals of the lawsuit enforcement proceedings, which – due to the non-prosecution of the criminal charges of the perpetrators of violence against the journalist by the public prosecutor’s office – must be brought by the journalist.

    2. Parts and/or large parts of the publications and SLAPP complaints are forwarded from 2014 to the European Parliament in Brussels, to the Allies, to the American and Russian military and to the American Criminal Police, partially to the embassies of the countries represented in Germany and to the International Press, to the Human Rights Council in Geneva (UNHRC), to NATO, to the INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), German: INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), to the Office of the Federal President, to the Federal Criminal Police Office (BKA) Berlin, to the BKA Press Office, to the State Criminal Police Office Stuttgart (LKA), to the Federal Criminal Police Office Wiesbaden (BKA) et al. a..

    3. The freelance journalist has experienced many of the Bidermann torture criteria in the appendix first hand. In the years (fall) 2019 to (spring) 2022, the Freelance Journalist leaves her house on an estimated maximum of five days and not without an escort. She is locked up in her own house for over two years in fear that targeted violence could happen to her similar to her colleague Daphne Caruana Galizia, if she were to forward the documents to the national and international bodies to clarify the human rights crime of her own case, that of her children and that of many affected people from Germany, Austria and Switzerland.

    The trial now before us is the next torture trial against the free journalist. After almost 25 years of struggle for access to her stolen sons, which has been denied to her until today due to the massive and massively ongoing alienation supported by the state, because the perpetrators have not been prosecuted and brought to justice, the freelance journalist is at the end of her rope.

⇒ Stop this renewed SLAPP action immediately and
definitely stop the persecution and massive torture of the Free Journalist !


I thank you for your hearing !

Respectfully
Heiderose Manthey

 

 


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Content and attachments of this mail are exclusively intended for the named addressee(s). It is not permitted to pass on, forward or reproduce the entire mail or parts of it.
If this mail has been misdirected, please notify us immediately and delete the contents immediately.

Attachments
Pforzheim Local Court: Penalty order
The freelance journalist: Objection to the penalty order with preliminary reasons
Pforzheim Local Court: Inspection of files Appointment for statement of grounds for objection
The freelance journalist:
Request to be sent the file and request to postpone the date, fax transmission report
Bidermann torture criteria (taken from: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid02c8y6rgojKdCV13iirhrLgat4qYiMYAS6poay35cG33618EmkdkjscENxS1ubkmKMl&id=1041652372634357)


The text above is published in german language here
Translation portal: www.deepl.com.

Read also

The role of the international courts in the human rights crime „child theft [not only] in Germany – parent-child alienation – Parental Alienation Syndrome“, called kid – eke – pas for short

Lawsuits as harassment – protection against SLAPP lawsuits in Germany and Europe
NRW.Discussion. Online on the announced package of the European Commission on strategic lawsuits against public participation

STAY ON LINE. WE REPORT !

SOS – CALL FOR HELP ! DIES IST EIN HILFERUF !

To the embassies of all countries – An alle Botschaften der Länder

Call for help to the international press – Hilferuf an die internationale Presse

2022-08-25

Dies ist ein Hilferuf einer Freien Journalistin aus Deutschland heraus, die seit zwei Jahrzehnten mit SLAPP-Klagen konfrontiert und mundtot gemacht werden soll. Die Journalistin ist die Präsidentin der ARCHE. Sie hat eine Plattform erschaffen, um das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, aufzudecken. Foto: Heiderose Manthey.







.
Moskau / New York / Washington / Chicago / Boardman / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Pleidelsheim / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler
. Die Freie Journalistin Heiderose Manthey wendet sich nach Eröffnen einer neuen SLAPP-Klage gegen sie an alle Botschaften der Erde und an die Internationale Presse. Sie ruft um Hilfe !

Lesen Sie die gesamte Mail, die die Freie Journalistin und Gründerin und Präsidentin der ARCHE an das Amtsgericht Pforzheim schreibt, um die erneute SLAPP-Klage gegen sie abwenden zu können. Die Angriffe auf ihre Person haben die Freie Journalistin über die Jahre zermürbt, entkräftet und zerschlagen.

Hier der Inhalt der Mail

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 24. August 2022 11:55
An: ‚amtsgericht pforzheim‘
Cc: […]
Betreff: WG: Amtsgericht Pforzheim – hier: [Aktenzeichen] Erneute SLAPP-Klage gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey – Antrag: Zusenden der Akte wegen Folter und Verlängerung der Begründungsfrist

Weiterleitung an EuGH zur Kenntnis

– in Cc zur Kenntnis und mit der dringenden Bitte an Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.- Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA und Europäische Kommission – EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP – Klagen), Katrin Abele und Pressestelle der Kommissionsvertretung gegen die über zwei Jahrzehnte währende staatliche Gewaltanwendung gegen die Freie Journalistin einzugreifen

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 23. August 2022 15:35
An: ‚amtsgericht pforzheim‘
Cc: ‚JUST-A1-CIVIL-JUSTICE[ät]ec.europa.eu‘; ‚charlie.holt[ät]greenpeace.org‘; ‚katrin.ABELE[ät]ec.europa.eu‘
Betreff: WG: Amtsgericht Pforzheim – hier: [Aktenzeichen] Erneute SLAPP-Klage gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey – Antrag: Zusenden der Akte wegen Folter und Verlängerung der Begründungsfrist

Weiterleitung an Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.- Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA und Europäische Kommission – EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP – Klagen), Katrin Abele und Pressestelle der Kommissionsvertretung

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 23. August 2022 15:25
An: ‚amtsgericht pforzheim‘
Cc: [ät]
Betreff: Amtsgericht Pforzheim – hier: [Aktenzeichen] Erneute SLAPP-Klage gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey – Antrag: Zusenden der Akte wegen Folter und Verlängerung der Begründungsfrist

Amtsgericht Pforzheim – hier: [Aktenzeichen] Erneute SLAPP-Klage gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey – Antrag: Zusenden der Akte wegen Folter und Verlängerung der Begründungsfrist

Sehr geehrte Damen und Herren des Amtsgerichtes Pforzheim,

– in Cc mit der Bitte um Überprüfung und Mitverfolgung der Rechtmäßigkeit im Vorgehen des Amtsgerichtes Pforzheim und der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim im vorliegenden Falle der erneuten SLAPP – Klage gegen die Freie Journalistin und Pädagogin, Heiderose Manthey, Gründerin und Präsidentin der ARCHE als weltweite Vernetzungsplattform zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, an NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte, Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundespräsidialamt, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH), EuGH –

– in Cc zur Kenntnis Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Charlie Holt, Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.- Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA und Europäische Kommission – EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren (SLAPP – Klagen), Katrin Abele und Pressestelle der Kommissionsvertretung –

– in Cc zur Kenntnis an die Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Sabine Schuster, an Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw –

– in Cc zur Kenntnis an die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, an Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim –

im Anhang befinden sich die Anträge

            Zusenden der Akte wegen Folter

und

            Verlängerung der Begründungsfrist.

 


Beweismaterial zu den SLAPP-Klagen gegen die Whistleblowerin zur Aufdeckung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

  1. Das Beweismaterial der zurückliegenden SLAPP-Klagen gegen die Freie Journalistin Heiderose Manthey, beginnend mit dem Raub der Kinder am 01. Oktober 1997, befindet sich in der Gesamtheit bei der UNO New York, bei der UNO in Genf zu Händen des UN-Sonderberichterstatters für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) und beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
    Es handelt sich um die gegen die Freie Journalistin durchgeführten Gerichtsverfahren samt Beschlüssen bis hin zu den Abweisungen der Klageerzwingungsverfahren, die – aufgrund des Nichtverfolgens der Strafanträge der gegen die Journalistin Gewalt ausübenden Täter durch die Staatsanwaltschaft – durch die Journalistin erhoben werden müssen.

    2. Teile und/oder Großteile der Publikationen und SLAPP-Klagen werden ab 2014 weitergeleitet an das Europäische Parlament in Brüssel, an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse, an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC), an die NATO, an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH), an das Bundespräsidialamt, an das Bundeskriminalamt (BKA) Berlin, an die BKA-Pressestelle, an das Landeskriminalamt Stuttgart (LKA), an das Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA) u.a..

    3. Viele der im Anhang befindlichen Bidermann-Folter-Kriterien hat die Freie Journalistin am eigenen Leib erlebt. In den Jahren (Herbst) 2019 bis (Frühjahr) 2022 verlässt die Freie Journalistin ihr Haus an geschätzt höchstens fünf Tagen und nicht ohne Begleitung. Sie ist über zwei Jahre im eigenen Haus eingesperrt vor lauter Angst, dass ihr gezielt Gewalt zustoßen könnte ähnlich ihrer Kollegin Daphne Caruana Galizia, wenn sie die Dokumente zur Aufklärung des Menschenrechtsverbrechens ihres eigenen Falles, den ihrer Kinder und den vieler Betroffener aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den nationalen und internationalen Gremien zuleiten würde.
  1. Der nun vorliegende Prozess ist der nächste Folter-Prozess gegen die Freie Journalistin. Nach knapp 25jährigem Kampf um den Zugang zu ihren geraubten Söhnen, der ihr durch die massive und massiv anhaltende und von Seiten des Staates unterstützte Entfremdung bis heute verwehrt bleibt, weil die Täter nicht verfolgt und gestellt wurden, ist die Freie Journalistin am Ende ihrer Kräfte.

Stellen Sie diese erneute SLAPP-Klage unverzüglich ein und
stoppen Sie definitiv die Verfolgung und massive Folter der Freien Journalistin !

Ich bedanke mich für Ihr Gehör !

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
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1. Vorsitzende ARCHE e.V. Waldbronn und ARCHE e.V. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
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Anlagen
Amtsgericht Pforzheim: Strafbefehl
Die Freie Journalistin: Einspruch gegen den Strafbefehl mit Vorab-Begründung
Amtsgericht Pforzheim: Akteneinsicht Termin zur Einspruchsbegründung
Die Freie Journalistin:  
Antrag auf Zusenden der Akte und Antrag auf Terminverlegung, Fax-Sendebericht
Bidermann-Folter-Kriterien (entnommen: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid02c8y6rgojKdCV13iirhrLgat4qYiMYAS6poay35cG33618EmkdkjscENxS1ubkmKMl&id=1041652372634357)

Der obige Text ist hier auf Englisch veröffentlicht.

Lesen Sie hierzu auch

„Die Rolle der internationalen Gerichtshöfe bei dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt

Klagen als Schikane – Schutz vor SLAPP-Klagen in Deutschland und Europa
NRW.Diskussion. Online zum angekündigten Paket der Europäischen Kommission zu strategischen Klagen gegen öffentliche Beteiligung

Bleiben SIE online. WIR berichten !

Morgenstimmung in Weiler

Man muss dieses Dorf einfach lieben !

2022-08-17

Panoramabild von Weiler. Ein kleiner Ort im westlichsten Enzkreis Richtung Karlsruhe gelegen. Einfach nur schön ! Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Bei einem Morgenspaziergang rund um Weiler wurden diese bezaubernden Fotos aufgenommen. Die Fotos umfassen die Ortsausgänge Richtung Ottenhausen, Ellmendingen und Niebelsbach. Weiler muss man einfach lieben.

Kleine Bildstrecke durch Weiler am frühen Morgen

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Das Dorf Weiler

Straßenzüge und idyllische Häusergruppen. Fotos: Heiderose Manthey.

 

Kleine Bildstrecke durch Weilermer Straßen

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Bleiben
Sie online. Wir veröffentlichen bald mehr Fotos von Weiler.

 

Hinweisgeberschutzgesetz vom Kabinett beschlossen

Besserer Schutz für Whistleblower

Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz (BMJ)

2022-08-01

Whistleblower sind gefährdet ! Diejenigen, die Menschenrechtsverbrechen aufdecken, erst recht ! Der Schutz für Hinweisgeber wird von ARCHE schon lange gefordert. Lesen Sie hierzu „Ist das versuchter Totschlag ? SLAPP heißt: Kritische Journalisten per strategischer Klageverfahren mit Hilfe der Justiz mundtot machen“. Foto: Heiderose Manthey.





.
Berlin. Das Bundeskabinett hat am 27. Juli 2022 den vom Bundesminister der Justiz vorgelegten Entwurf eines Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, beschlossen.


„Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt dazu:

„Beschäftigte in Unternehmen und Behörden nehmen Missstände oftmals als erste wahr und können durch ihre Hinweise dafür sorgen, dass Rechtsverstöße aufgedeckt, untersucht, verfolgt und unterbunden werden. Sie übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und verdienen daher Schutz vor Benachteiligungen, die ihnen wegen ihrer Meldung drohen oder sie davon abschrecken können. Das heute vom Kabinett beschlossene Hinweisgeberschutzgesetz schafft für sie ein kohärentes Schutzsystem. Das neue Gesetz schützt aber auch Unternehmen und Behörden selbst. Durch frühzeitiges Einschreiten lassen sich Haftungsansprüche und Reputationsschäden vermeiden, die mit einer späteren externen Aufdeckung möglicherweise verbunden wären. Ein effektiver Hinweisgeberschutz kann so auch ein wesentlicher Baustein für ein gutes Compliance-System sein, das eine positive Fehlerkultur stärkt.“

Der Parlamentarische Staatssekretär bei dem Bundesminister der Justiz Benjamin Strasser erklärt dazu:

„Wer Missstände in seinem beruflichen Umfeld aufdeckt, hat Anerkennung verdient, keine Drangsalierung. Denn eine Kultur des Schweigens und Vertuschens ist brandgefährlich: Ohne Aufklärung gibt es oft keine Besserung! Viele Unternehmen und Behörden haben dies zum Glück längst erkannt. Doch noch nicht überall ist ein Schutz von Hinweisgebern Standard. Deshalb braucht es klare gesetzliche Vorgaben. Die letzte Bundesregierung hat es versäumt, Whistleblower gesetzlich zu schützen – obwohl auch das europäische Recht dies verlangt. Wir beheben diesen Missstand jetzt. Der heute vom Kabinett beschlossene Gesetzentwurf enthält eine stimmige Lösung für den Hinweisgeberschutz. Wir vermeiden unnötige Bürokratie – und stellen zugleich sicher, dass couragierte Whistleblower wirkungsvoll geschützt sind. Profitieren wird die Gesellschaft insgesamt.“

Der Entwurf dient der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1937 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2019 zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Hinweisgeberschutzrichtlinie). Die Richtlinie war bis zum 17. Dezember 2021 in den Mitgliedstaaten umzusetzen. Das Bundesministerium der Justiz (und für Verbraucherschutz) hatte bereits im Dezember 2020 einen Referentenentwurf zur Umsetzung der Richtlinie in Deutschland in die Ressortabstimmung gegeben. Das Gesetzgebungsverfahren konnte allerdings wegen des Widerspruchs damals unionsgeführter Ressorts nicht weiter betrieben werden.

Whistleblower, die dem Druck gewachsen sind, sind gefährdet – und ihr ganzes Umfeld. Dr. Andrea Christidis Zeitleiste 24:00: „Es werden nicht nur die Whistleblower allein, sondern ihre gesamten Familien werden mit zerstört. … An diesem Punkt ist die Gesellschaft gefordert diese Menschen mit zu schützen !.“ Siehe hierzu den Film „Maikäfer flieg – Dr. Andrea Christidis: Vom Kinderschutz bis zur Kinderpornografie-Mafia“. Ein Interview von Heiderose Manthey mit Dr. Andrea Christidis. Foto: Heiderose Manthey.

.
Unmittelbar nachdem die neue Bundesregierung ihren Dienst antrat, hat das Bundesministerium der Justiz einen überarbeiteten Gesetzentwurf zur Umsetzung der Hinweisgeberschutzrichtlinie erstellt. Zentraler Bestandteil des Entwurfs ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG). Es wird begleitet von notwendigen Anpassungen bestehender gesetzlicher Regelungen. Die wesentlichen Bestandteile des Gesetzentwurfs sind:

Anwendungsbereich

Der persönliche Anwendungsbereich des HinSchG soll entsprechend den Richtlinienvorgaben weit gefasst werden und umfasst alle Personen, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben. Dies können neben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Beamtinnen und Beamten beispielsweise auch Selbstständige, Anteilseignerinnen und Anteilseigner oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Lieferanten sein.

Der sachliche Anwendungsbereich soll so ausgestaltet sein, dass das Gesetz für die Praxis handhabbar und anwendungsfreundlich ist. Der Entwurf greift daher die durch die Richtlinie vorgegebenen Rechtsbereiche auf und ergänzt sie, wo dies erforderlich ist, um Wertungswidersprüche zu vermeiden. So sollen in den Anwendungsbereich insbesondere alle Verstöße einbezogen werden, die strafbewehrt sind, sowie bußgeldbewehrte Verstöße, soweit die verletzte Vorschrift dem Schutz von Leben, Leib, Gesundheit oder dem Schutz der Rechte von Beschäftigten oder ihrer Vertretungsorgane dient. Außerdem wird der Anwendungsbereich teilweise über die nach der Richtlinie einzubeziehenden Rechtsakte der Europäischen Union hinaus in begrenztem Umfang auf nationale Vorschriften aus dem jeweiligen Regelungsbereich ausgedehnt. Beispielsweise werden nicht nur Verstöße gegen europäisches Kartellrecht, sondern auch solche gegen deutsche Kartellrechtsvorschriften in den Anwendungsbereich des Hinweisgeberschutzes einbezogen.

Interne und externe Meldestellen

Institutionelles Kernstück des Hinweisgeberschutzsystems sind die internen und externen Meldestellen, die hinweisgebenden Personen für eine Meldung von Verstößen zur Verfügung stehen. Entsprechend den Richtlinienvorgaben sind hinweisgebende Personen frei darin, für ihre Meldung die internen oder sogleich die externen Stellen zu wählen. Die internen und externen Meldestellen prüfen die eingegangenen Meldungen und ergreifen die erforderlichen Folgemaßnahmen.

Beschäftigungsgeber müssen interne Meldestellen einrichten, an die sich Beschäftigte wenden können. Die Pflicht zur Einrichtung interner Meldestellen betrifft sowohl die Privatwirtschaft als auch den gesamten öffentlichen Sektor, sofern bei der jeweiligen Stelle in der Regel mindestens 50 Personen beschäftigt sind. Spielräume, die die Richtlinie für Erleichterungen für Wirtschaft und Verwaltung bietet, wurden im Entwurf des HinSchG wahrgenommen. So sollen Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten für die Einrichtung interner Meldestellen bis zum 17. Dezember 2023 Zeit haben. Auch können Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten, mit anderen Unternehmen zusammen eine gemeinsame Meldestelle betreiben. Die Einrichtung von internen Meldestellen soll den Unternehmen auch dadurch erleichtert werden, dass Dritte als interne Meldestellen beauftragt werden können oder diese innerhalb des Konzerns zentral bei der Konzernmutter angesiedelt werden können.

Eine zentrale externe Meldestelle soll beim Bundesamt für Justiz (BfJ) eingerichtet werden. Daneben sollen die bestehenden Meldesysteme bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie beim Bundeskartellamt als weitere externe Meldestellen mit Sonderzuständigkeiten weitergeführt werden. Die externe Meldestelle des Bundes beim BfJ soll mit einer Bund-Länder-übergreifenden Zuständigkeit ausgestattet werden, die sowohl den öffentlichen Sektor als auch die Privatwirtschaft betrifft. Der externen Meldestelle des Bundes soll darüber hinaus die Aufgabe zukommen, Personen, die eine Meldung erwägen, umfassend über die zur Verfügung stehenden Verfahren zu informieren und zu beraten. Den Ländern steht es frei für Meldungen, die die jeweilige Landesverwaltung und die jeweiligen Kommunalverwaltungen betreffen, eigene externe Meldestellen einzurichten.

Offenlegung

Dass sich hinweisgebende Personen mit ihren Informationen an die Öffentlichkeit wenden dürfen, ist den Richtlinienvorgaben folgend nur unter engen Voraussetzungen vorgesehen. Dies gilt etwa bei der Gefahr irreversibler Schäden oder in Fällen, in denen die externe Meldestelle nicht die notwendigen Maßnahmen ergriffen hat.

Vertraulichkeitsgebot

Wesentlich für die Akzeptanz des Hinweisgeberschutzsystems ist ein wirksamer Schutz der Identität der hinweisgebenden und sämtlicher von einer Meldung betroffenen Personen. Die Identität darf dabei grundsätzlich nur den jeweils für die Bearbeitung einer Meldung zuständigen Personen bekannt sein. Informationen über die Identität einer hinweisgebenden Person oder einer Person, die Gegenstand einer Meldung ist, sollen nur in Ausnahmefällen herausgegeben werden dürfen, etwa in Strafverfahren auf Verlangen der Strafverfolgungsbehörden.

Anonyme Meldungen

Um der Gefahr einer Überlastung des neuen Hinweisgeberschutzsystems vorzubeugen und erste Erfahrungen sowohl interner als auch externer Meldestellen abzuwarten, können die zur Einrichtung von Meldestellen Verpflichteten frei darüber entscheiden, ob sie Systeme vorsehen, die die Abgabe und Bearbeitung anonymer Meldungen unter Gewährleistung der Anonymität ermöglichen, oder ob sie hierauf verzichten. Allerdings sollten interne und externe Meldestellen – soweit nicht bereits eine spezialgesetzliche Regelung existiert – dennoch auch anonym eingehende Meldungen bearbeiten. Dadurch darf aber die vorrangige Bearbeitung nichtanonymer Meldungen nicht gefährdet werden. Auch anonyme Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber fallen unter die Schutzbestimmungen des Hinweisgeberschutzgesetzes, wenn ihre zunächst verdeckte Identität bekannt wird.

Schutz vor Repressalien

Der Entwurf des HinSchG sieht entsprechend den Richtlinienvorgaben verschiedene Schutzmaßnahmen für hinweisgebende Personen vor. Zentrales Element ist das Verbot von Repressalien. Hierzu werden alle ungerechtfertigten Nachteile wie beispielsweise Kündigung, Abmahnung, Versagung einer Beförderung, geänderte Aufgabenübertragung, Disziplinarmaßnahmen, Diskriminierung, Rufschädigung oder Mobbing gezählt, die eine hinweisgebende Person infolge einer Meldung oder Offenlegung erleidet.

Um die Durchsetzbarkeit von Ansprüchen wegen Repressalien gegen den Schädiger zu verbessern, enthält der Entwurf in Umsetzung der Richtlinie eine Beweislastumkehr zugunsten der geschützten Person.

Schadensersatzansprüche

Der Entwurf des HinSchG enthält zudem zwei spezielle Schadensersatzvorschriften: Zum einen ist der hinweisgebenden Person bei einem Verstoß gegen das Repressalienverbot der daraus entstehende Schaden zu ersetzen. Zum anderen ist im Falle einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Falschmeldung die hinweisgebende Person zur Erstattung des dadurch eingetretenen Schadens verpflichtet.

Sanktionen

Verstöße gegen die wesentlichen Vorgaben des HinSchG sollen als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße geahndet werden können. Dies gilt beispielsweise für das Behindern von Meldungen oder das Ergreifen von Repressalien, aber auch das wissentliche Offenlegen unrichtiger Informationen.

Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Regierungsentwurf wird nun dem Bundesrat zur Stellungnahme zugeleitet und nach einer Gegenäußerung der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag weitergeleitet und dort beraten.“

„Wir haben einen Staat im Staat und die Entlarvung dieses Systems ist das Einzige, was allen helfen wird.“ Dr. Andrea Christidis Zeitleiste 26:00 im Film „Maikäfer flieg – Dr. Andrea Christidis: Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia“. Foto: Heiderose Manthey.

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Pressemitteilung Gesetzgebungsverfahren, Regierungsentwürfe und Stellungnahmen:

Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden


Gesetzentwurf_der Bundesregierung: Hinweisgeberschutzgesetz

Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz